In interdisziplinärer Zusammenarbeit mit den Netzwerkpartnern CTS und dem Verkehrsunfallforschungsinstitut der TU Dresden (VUFO) sind Accidenta und Accidenta-Law in der Lage, das Unfallgeschehen innerhalb von 24 Stunden technisch, medizinisch und juristisch zu analysieren sowie Reparaturkostenkalkulationen durchzuführen, die sich ausschließlich auf die erarbeiteten unfallrelevanten Fahrzeugschäden stützen. Die interdisziplinäre Unfallanalyse schließt mit einer umfassenden Regulierungsempfehlung.
Schadenaufwände stellen für Versicherungsunternehmen den größten Teil ihrer Ausgaben dar. Die Aufklärung des tatsächlichen Unfallgeschehens und der zu erwartenden Personenschäden innerhalb von 24 Stunden verbunden mit einer Kostenkalkulation, die allein die unfallrelevanten Bereiche einbezieht, sorgt nicht nur für erhebliche Kosteneinsparungen in der Schadenregulierung, sondern auch für eine hohe Kundenzufriedenheit.